(1551604)        18. Dezembe 2023 Montag. Auch Heute gab es wieder Besuch. 

 

 

 

Mein heutiger Besucher kam aus Bad Zwischenhan. Ein Pärchen wurde

 

gesucht und gefunden.

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Das ist mein Mozart. Wenn Ihr den auf der Hand habt,

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den dürft Ihr nicht mitnehmen.

Um das Knaulgras geht es hier ....

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Um die Hirse gegt es hier ...

Spiel - Santa Gift ShooterSpiel - Santa Gift Shooter
Du musst alle Geschenke abschießen. Gezielt und geschossen wird mit der Maus oder dem Finger. Dieses Spiel kannst du auch mit deinem Smartphone oder Tablet spielen.

 
 

Wusstest du schon, dass ...
... eine Weihnachtsgans sich nicht unbedingt auf das Fest freut?
... der kleine Engel auf der Christbaumspitze nur deshalb da oben ist, weil ihn der Weihnachtsmann nach allem Gezeder vor Wut dorthin gesteckt hatte?
... die rote Nase vom Rentier vom Frost und nicht vom Schnaps kommt?
... man den Christbaum nur deshalb beschmückt, damit man den Nachbarn nicht zeigt, wie wenig Geld man für den krummen Knüppel ausgegeben hat?
... die meisten Modellbahnen nicht für die Kinder gekauft werden, sondern weil der Vater ein neues Hobby hat?

 

Bis Morgen, Euer Wellifluesterer Gerd

 

 

 

(1551461)      17. Dezember 2023 Sonntag.

hallo

 


Heute: The World Needs More Santas - Coca-Cola


 

Moin. Heute hat mich mein Laptop mal wieder richtig geärgert. Mein Grafikprogramm ist abgestürzt und ließ sich nicht wieder starten. Es blieb mir nichts über als das Programm in der neusten Version neu zu bestellen und zu installieren. Das hat natürlich auch den Nachteil alle Fenster und Befehle sind neu und anders. Naja, in ein paar Tagen habe ich mich sicher auch an diese Bedienung gewöhnt. Heute hat es ein paar Stunden gedauert. Erst das Programm bestellen, Installieren und testen.

 

Hier geht es wieder um Hirse

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in Bild und Film...

Das Knaulgras gibt es auch wieder 

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in Bild und Film...

 

Spiel - Stick SantaSpiel - Stick Santa
Du musst als Weihnachtsmann sicher von einer Säule zur anderen laufen. Dazu musst du dir einen Steg bauen. Halte die linke Maustaste (oder deinen Finger) so lange bedrückt, bis dein Steg so lange ist, dass er bis zur nächsten Säule reicht. Viel Erfolg! Gespielt wird mit der Maus oder dem Finger. Dieses Spiel kannst du auch mit deinem Smartphone oder Tablet spielen.

 
 

Kurz vor Mitternacht. Eine junge, hübsche Frau hastet keuchend durch die einsame, dunkle Straße. Ihr dicht auf den Fersen ein junger Mann, der sich verzweifelt bemüht, sie einzuholen.
Ein Streifenwagen bremst hart und ein Polizist stellt sich dem Mann in den Weg.
Brüllt der Mann den Beamten an: "Machen Sie, dass Sie aus dem Weg kommen. Wir waren im Kino. Und wer zuletzt zu Hause ist, der muss abwaschen!"

 

Bis Morgen, Euer Wellifluesterer Gerd.

 

 

(1551259)       16. Dezember 2023 Samstag. Moin. Heute wieder mit Besucher.

 

 

 

Das waren meine Besucher Heute. Wobei Besuch Nr. 1

 

aus Norden zwei Welli Feriengäste abgeholt hat. Die

 

waren ein paar Tage im Wellihotel zu Besuch.

 

 

Die anderen Besucher haben aber je einen Welli

 

mitgenommen und einen Wellispielplatz.

 

 

 

 

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Es sind bis auf den Kleinsten schon wieder

alle der Neuen abgeholt worden. 

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Den Hirsefilm gibt es nach einem Bildklick.

.Hier geht es ums Knaulgras in Bild und Film.

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Hier bahnt sich

anscheinend

Nachwuchs an.

 

 

Spiel - Jewel ChristmasSpiel - Jewel Christmas
Ein weihnachtliches 3-gewinnt-Spiel, bei dem du mindestens drei gleiche weihnachtliche Objekte in eine Reihe bekommen musst, um sie vom Spielfeld zu entfernen. Gespielt wird mit der Maus oder dem Finger. Dieses Spiel kannst du auch mit deinem Smartphone oder Tablet spielen.

 
 

Kommt eine Henne in den Supermarkt.
"Entschuldigen Sie, hätten sie vielleicht einen Eierkarton für mich? Wir wollen über Weihnachten mit unseren Kindern weg!"

 

Bis Morgen, Euer Wellifluesterer Gerd.

 

 

 

(1551067)         15. Dezember 2023 Freitag. Moin.

 

Hier habe ich für das heutigeTürchen eine Weihnachtsgeschichte von einem guten Freund aus Köln. So kann es sein.

 

Weihnachtsgeschichte 2023

 

Stellen wir uns vor, wir sitzen in einem Theater. Unser Blick fällt auf ein elegantes großes Wohnzimmer, offene Schiebetüren führen zu einem zweiten Raum. Dort steht ein Konzertflügel, darauf ein geschmückter kleiner Tannenbaum. Unter diesem liegen mehrere liebevoll in buntes Papier gepackte Geschenke. Nicht weit entfernt davon, ein mit Umsicht gedeckter Tisch für zwei Personen. Leise Musik. Vielleicht Vivaldi.

 

Durch die Schiebetür tritt, festlich gekleidet, Frau Anna Reimann aus dem Wohnzimmer. Sie trägt einen großen auch in Geschenkpapier verpackten Karton, der mit Goldband verschnürt ist. Sie rückt andere, kleinere Päckchen auf dem beigen Konzertflügel beiseite und schiebt den Karton kritisch hin und her, bis ihr der Anblick gefällt. Sie summt ein wenig zur Musik, betrachtet das Szenario, geht zum Esstisch, der mit KPM-Porzellan neben Silberbesteck und zwei Kristallgläsern gedeckt ist, rückt hier noch etwas zurecht, drückt zwei hohe Kerzen fester in deren glänzenden Leuchter und wirkt sehr zufrieden.

 

Im Wohnzimmer ertönt eine Melodie – das Handy. Sie eilt hinüber zum Schreibtisch, auf dem es neben einer Vase liegt und zu den Tönen vibriert. Sie tippt aufs Display und meldet sich. »Reimann!«

Das Folgende ertönt mit Pausen, weil das Gespräch wechselseitig erfolgt. »Brigitte! Das ist aber schön, dass du anrufst! ... Dir auch ein frohes Fest und deinem Alfred! Gesundheit vor allem! Und Frieden! Dass nix passiert in dieser schrecklichen Zeit ... Zu Hause? Wieso zu Hause? Ich habe gedacht, ihr bleibt verreist bis nach Neujahr ... Nicht gefallen, ah so! ... Ja, diese Überfüllung in den Hotels jetzt überall ... da hat er ganz recht, der Alfred! Was ich immer sage, daheim Heiligabend feiern ist am schönsten! ... Schon seit gestern? Wenn ich das gewusst hätte, würde ich euch doch längst angerufen haben! ... Was sagst du? ... Ach, das ist sehr, sehr lieb von euch, Brigitte, wirklich! Ihr seid eben meine besten Freunde ... Nein, ich bin nicht ganz allein heute Abend! Katharina kommt! Ja ... Natürlich, der weite Weg, aber sie hat es sich einrichten können, sie kommt (lacht) ... Und ob ich aufgeregt bin! ... Recht hast du, eine gute Tochter ist sie ... Vor Wochen schon! Da hat sie angerufen und gesagt, dieses Jahr kommt sie! Nein, mit dem Auto! ... Ich warte schon auf sie! ... Freilich bin ich glücklich! Ich habe ihr auch ihren großen Wunsch erfüllt, den ganz großen ... nein, sie weiß es nicht ... aber das ganze Jahr hat sie mir immer wieder erzählt davon. Für den Winterurlaub, weil alle jetzt sowas haben! Na, und da hab' ich ihr einen gekauft! Das Feinste vom Feinen! Also, so was Schönes, ich war selber ganz begeistert ... Selbstverständlich ein exklusives Modell ... Zweitausend Euro! ... Wieso Wahnsinn? Sie ist doch mein einziges Kind, alles, was ich noch habe, nicht? ... Na also, siehst du! Und ausgerechnet jetzt schlägst du mir vor, dass ich heute Abend zu euch kommen soll! Schade ... Ja, sie wird bestimmt bald schon hier eintreffen ... Ich habe ja gewusst, du wirst es verstehen ... Der Alfred auch, ja ... Das ist so lieb, dass ihr an mich gedacht habt! Nochmals herzlichen Dank ... Euch auch ein gesegnetes Fest! Wiedersehen, Brigitte, grüß Alfred bitte von mir!«

Sie beendet die Verbindung, geht zum Flügel ins andere Zimmer zurück, richtet etwas am Christbaum und summt beinahe fröhlich zur Musik.

 

Aus dem Wohnzimmer ertönt erneut die Melodie.

»Immer liegt das Ding da, wo ich gerade nicht bin!« Mit schmalen Lippen geht sie hinüber, schaut auf das Display und ein Strahlen huscht über ihre Züge. »Katharina! Ja, Kind, ich warte schon auf dich! ... Auto kaputt? Was heißt Auto kaputt?« Ihr Ausdruck gefriert. »Bist du verletzt? ... Gott sei Dank, wenigstens das nicht! Wo ist denn das passiert? ... Nein, die Tankstelle kenne ich nicht, wie denn? Ich habe doch kein Auto. … Ja, wenn du es sagst … Der Tankwart meint, der Vergaser? Was ist mit dem Vergaser? Ich verstehe doch nichts davon, Kind ... Seit drei Stunden hat er versucht ... Das ist ein guter Mensch, dieser Tankwart ... Schafft es nicht, hm ... Natürlich repariert das keiner mehr heute Abend ... (aufschreckend) Wieso nicht? Wieso kannst du deswegen nicht kommen? ... Natürlich, zu weit weg mit dem Taxi ... Ich könnte das doch … Auf gar keinen Fall, zu kostspielig Und eine Bahn geht wegen des Sturmes auch keine mehr ... Bei euch stürmt es sehr stark? Hier ist nichts davon zu spüren … Natürlich kann es sein, kein Grund für dich, ungemütlich zu werden … Traurig? Na ja, schon traurig … Ich habe doch für dich, was du dir so wünschst! ... Die Winterjacke! ... Wieso? Siehst du, jetzt bist du auch traurig ... In dem großen Spezialgeschäft, kamelhaarfarben ... Größe sechsunddreißig, ja. Hast du mir oft genug gesagt, prima gearbeitet ... Braun an der Taille, unten an den Ärmeln Fell, oben ein ganz hoher Kragen, Strickkragen. Wie teuer könnte es denn werden? Das Taxi meine ich ... Natürlich gefüttert! Ach ich bin ganz durcheinander! Jetzt hab' ich mich so gefreut ... Vorwürfe? Aber wer macht dir denn Vorwürfe, Kind? Nein, ich bitte dich! ... Mit Daunen, ja, mit Daunen gefüttert ... Wie? In welchem Muster? Da muss ich schnell ... nein, er liegt ja nebenan ... Ich schau nach! … Was heißt das, du hast kaum noch Akku … Ach so. Komm, die zwei Sekunden wird das schon halten.«

Sie läuft zum Flügel, streift das goldene Band vom Karton, öffnet das Seidenpapier, entnimmt die Jacke und untersucht das gute Stück, während sie das Handy mit der Schulter ans Ohr hält. Sie bleibt abrupt stehen und wirkt sehr traurig und kraftlos, denn sie vernimmt zwei Stimmen. Eine weibliche und eine männliche, anfangs undeutlich, dann ganz klar. Die Männerstimme ist aggressiv, laut und wütend. Was ist da los? Wer streitet sich denn da? Meine Tochter und wer noch? Vielleicht der Tankwart. Worüber streiten sie? Sie will eigentlich gar nicht zuhören, denn das hieße ja ein fremdes Gespräch belauschen! Das tut man nicht! Aber wenn sie doch so unglücklich ist? Durch die lauten Stimmen kann sie – und können wir – nun deutlich verstehen, was da gesprochen wird. Erregte Stimmung, wie die von Verschwörern, gereizt die männliche, zögernd und bedrückt die weibliche.

Die Männerstimme wirkt sehr gereizt. »... hast du nicht schon viel früher angerufen?«

»Ich habe es ja tun wollen.«

»Und warum hast du's dann nicht getan?«

»Weil ... drei Weihnachten habe ich sie schon allein gelassen, deinetwegen! Immer diese widerlichen Ausreden!«

»Mir hast du gesagt, du hast es längst getan.«

»Ich habe ja auch immer wollen.«

»Nur getan hast du es nicht. Aber jetzt, in der allerletzten Minute!«

»Ich habe immer denken müssen, wie unglücklich sie sein wird, wenn ich es ihr sage und mich geschämt.«

»Und wenn du es ihr jetzt endlich sagst, wird sie weniger unglücklich sein, was?«

»Rede doch nicht so, Felix! Deine Eltern sind tot. Du hast leicht reden! Bitte, es ist doch meine Mutter!«

»Herrgott noch mal! Mir hast du gesagt, deine Alte weiß längst Bescheid. Und jetzt, im Auto auf dem Weg zu Monikas Christmas-Party, fängst du auf einmal an, mir was vorzuheulen, dass sie noch gar nichts weiß und dass du sie anrufen musst!«

»Also, weißt du ...«

»Verflucht noch mal, wie lang willst du noch hier rumzicken, wegen deiner Alten? Bis Neujahr? Zum Kotzen! Zu spät kommen wir jetzt schon, klar. Die Party hat längst angefangen!«

»Jetzt hat sie mir noch die sauteure Jacke gekauft! Dass du das nicht verstehst ...«

»Verstehst, verstehst! … Du immer mit deinem sentimentalen Weihnachtsfimmel! Einsam! Alte Leute gehören ins Altersheim, da sind sie nicht einsam!«

Dies ist der Einstieg für Frau Reimann. Sie nimmt das Handy in eine Hand, die Jacke in der anderen, holt sie tief Luft und spricht dann.

»Also das Futter ist in Karos gesteppt ... (Jedes Wort fällt ihr schwer, ihre Tochter redet dazwischen, also immer wieder Pausen, aber mit aller Kraft bleibt sie bei der Beschreibung des Kleidungsstücks) ... mit ziemlich großen ... Na ja, nicht zu großen ... so schräg, weißt du ... Sechsunddreißig, ja, wie der zu deiner hellen Skihose passen wird ... Aber ich hin dir doch nicht böse, Katharina, du kannst doch nichts dafür, dass dieser Vergaser ... Nein, gar nicht! überhaupt nicht! ... Tun? ... Bald schlafen gehen, denke ich, und da ist so schöne Musik im Radio ... Aber Kind, ich bin doch sonst auch allein! Holst ihn dir halt, wenn du einmal kannst ... im neuen Jahr ... Ja ... Ja ... Nein! ... Aber ja doch! ... Danke dir schön für deinen Anruf. Wünsche ich (euch verkneift sie sich im letzten Moment) dir auch, Katharina ... Alles, alles Gute ... Leb wohl ...«

Sie beendet das Gespräch, lässt die Jacke fallen, setzt sich an den Schreibtisch und legt das Handy ab. Sie sitzt bewegungslos, wie gestorben, die Hände erstarrt im Schoß. So viel geht in ihr vor, so viel. Eine Minute, fünf Minuten, zehn – wer weiß es.

Sie steht auf, geht ins Wohnzimmer zum Fenster. Nicht die Spur eines Sturmes. Sie wendet sich dem Esstisch zu. Beginnt abzuräumen, das schöne Geschirr in den Schrank zu stellen, sammelt das Besteck ein. Gemeine Stille. Auf dem Tisch steht nur noch die Schale mit den Trauben. Sie steckt eine in den Mund, kaut, schluckt. Mit dem Schlucken kommt der Umschwung – fast trotzig.

Sie nimmt das Handy, tippt und spricht übersprudelnd. »Brigitte? ... Ja, ich bin’s. Jetzt störe ich euch sicher ... Bestimmt nicht? … Nein, eben nicht, deshalb ruf ich ja an! Gerade hat sie telefoniert ... Ihr Wagen ist kaputt. Es tue ihr furchtbar leid ... Ob ich vielleicht doch noch zu euch kommen mag? ... Ehrlich? Also, dann bis gleich! Ich danke auch schön!«

Sie nimmt die Jacke vom Boden, legt sie über einen Stuhl und will das Zimmer verlassen, kommt aber noch einmal zurück und spricht zu der Jacke. »Also, das hättest du wirklich nicht tun dürfen!« Dann verlässt sie das Wohnzimmer.

Sekundenlang Stille. Absolute Stille. Dann spielt das Handy wieder die Melodie. Spielt und spielt und spielt.

 

Ende

 

© Werner Koschan 12/2023

 

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Heute sind noch mal 5 Wellensittiche aus den Nistkästen gekommen. Das sind die letzten für dieses Jahr. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Heute einmal nur einen Knaulgrasfilm für Euch. 

 

 

Spiel - Funfair MysteriesSpiel - Funfair Mysteries
Finde alle im Wimmelbild versteckten Gegenstände, die unten aufgeführt sind. Zoome mit dem Finger oder der Maus durch langes Klicken/Tippen. Gespielt wird mit der Maus oder dem Finger. Dieses Spiel kannst du auch mit deinem Smartphone oder Tablet spielen.

 
 

"Was denn, Frau Gerber? Sie fahren in diesem Jahr wieder nach Sankt Moritz? Waren Sie nicht erst im vergangenen Jahr auf Ihrer Hochzeitsreise dort?"
"Doch, schon. Aber wir hätten doch gerne gewusst, wie es dort eigentlich aussieht!"

 

Bis Morgen, dann wieder mit Besucher.   Euer Wellifluesterer Gerd

 

 

(1550842)      14. Dezember 2023   Donnerstag Moin.   Wieder ein müder Tag. Dann hatte ich auch noch Unterstützung von Bianka. 

Die gute Seele, Bianka unterstützte mich Heute wieder.

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Hirse gibt es hier wieder in Bild und Film...

 

Und hier gibt es Knaulgras auf Bestellung.

Film ab.

 

Spiel - Christmas DimensionsSpiel - Christmas Dimensions
Kombiniere zwei gleiche Steine, um sie aus dem Spiel zu werfen. Die Steine müssen mindestens zwei freie angrenzende Seiten haben. Du kannst die Ansicht drehen. Achtung, das Ganze geht auf Zeit. Gespielt wird mit der Maus oder dem Finger. Dieses Spiel kannst du auch mit deinem Smartphone oder Tablet spielen.

 
 

"Also, Nils", fragt der Lehrer streng, "hast du diesmal die Rechenaufgabe gemacht?"
"Ja, das habe ich", antwortet Nils stolz. "Zehn Mal sogar."
"Prima", sagt der Lehrer, "und zu welcher Lösung bist du gekommen?"
"Soll ich alle zehn aufsagen?"

 

Bis Morgen, Euer Wellifluesterer Gerd

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